Personalberatung & Headhunting in Bremen

Tipp der Headhunter: Bremens Unternehmen für Mitarbeiter attraktiver machen

Bremens Politiker haben es bereits erkannt: In der Hansestadt tobt der Wettbewerb um Fachkräfte. Sowohl in vielen Branchen wie etwa der IT-Branche als auch in der Wissenschaft oder im Handwerk suchen Unternehmer händeringend nach qualifiziertem Personal für zu besetzende Stellen. In Kenntnis dieser misslichen Lage stellen sich nicht nur Politiker wie etwa die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa genauso wie die Unternehmen in Bremen die Frage, wie man Bremen als Industrie- und Innovationsstandort etablieren und mit hochqualifiziertem Personal versorgen kann. Es ist für Bremen also maßgeblich, qualifiziertes Personal für sich als Standort zu gewinnen. Doch wie kann diese Aufgabe gelingen?

Großunternehmen setzen auf Headhunter: Bremens Mittelstand muss nachziehen

Unbesetzte Stellen sind in Bremens mittelständischen Unternehmen nicht nur die Folge des demographischen Wandels, sondern auch einer guten Personalarbeit der Großkonzerne geschuldet. Diese setzen bei der Personalbeschaffung für qualifizierte Fach- und Führungskräfte bereits seit langem auf Headhunter. Bremen ist wie der gesamte norddeutsche Raum jedoch traditioneller Standort vieler Mittelständler, die bekanntlich das Rückgrat der Wirtschaft sind. Und auch für diese mittelständischen Unternehmen in Norddeutschland und Bremen wären Headhunter ein Schlüssel zum Erfolg. Doch nicht allein das Auslagern der Personalbeschaffung bringt den Erfolg für die mittelständischen Unternehmen in Bremen. Wie die großen Konzerne müssen auch die kleinen Firmen alle Register einer guten Personalpolitik einsetzen: Ein gutes Employer Branding aufzubauen, die Mitarbeiter mit einem passenden Onboarding-Konzept im Unternehmen zu halten und schließlich im Bewerbungsprozess für eine positive Candidate Experience zu sorgen, muss in den Fokus der Personalabteilungen rücken.

Doch wie setzen Personalabteilungen alle diese Aufgaben gut um? Eine positive Candidate Experience lässt sich recht einfach umsetzen, denn auch hier sind externe Personalberater bzw. Headhunter eine Lösung. So achten erfolgreiche Personalberater bzw. Headhunter stets auf die Außenwirkung des Bewerbungsprozesses – und damit darauf, dass die Kandidaten eine positive Candidate Experience durchleben. Dies gelingt, indem Headhunter für die Bremer Unternehmen die Bewerbungsprozesse beschleunigen, gleichzeitig aber den Kontakt zum Bewerber aufrechterhalten. Auf diese Weise lassen sich interne Warteprozesse unkompliziert überbrücken, da die Kandidaten jederzeit offen und individuell mit dem Headhunter kommunizieren und nicht das Gefühl haben, auf einer „Warteliste“ zu stehen. Unternehmen, die nicht selbst für eine gelungene Candidate Experience sorgen können, profitieren hier also vom KnowHow des Headhunters, der die Mitarbeitersuche übernimmt.

Unternehmen lernen vom Headhunter – Bremens Unternehmen verbessern interne Abläufe

Gleichzeitig können Bremer Unternehmen, die meist in ganz Norddeutschland stetig nach Verstärkung für ihr Unternehmen suchen, aber auch mit externen Headhuntern zusammenarbeiten, um ihren eigenen Bewerbungsprozess für später nachhaltig zu optimieren. Solche Optimierungen funktionieren mit klaren Regeln sowie der permanenten Synchronisation von Bewerber-Tools. So wird die Candidate Experience mit zeitgemäßen Methoden aufgewertet. Seit Beginn der Corona-Krise nimmt das Videobewerbungsgespräch dabei gegenüber persönlichen Bewerbungsgesprächen eine immer gewichtigere Rolle ein.

Doch die Headhunter suchen nicht nur die besten Kandidaten für die offenen Stellen in den Unternehmen und beeindrucken Kandidaten mit einer gelungenen Candidate Experience. Headhunter schaffen darüberhinaus die dringend benötigten zeitlichen Ressourcen, damit die Bremer Unternehmen ihre Arbeitgebermarke mit einem guten Employer Branding stärken können. Hier sollte nämlich tatsächlich das Hauptaugenmerk der Personalabteilungen liegen, so die Headhunter. Haben Bremer Unternehmen ein positives Arbeitgeberimage aufgebaut, wirkt dies auf anzuwerbende Führungskräfte natürlich attraktiv. Darüberhinaus halten Arbeitgeber, die in das Employer Branding investieren und auf Onboardingmaßnahmen setzen aber auch die Fluktuationsraten bei ihren Mitarbeitern gering und müssen somit gar nicht mehr so viele Stellen neu besetzen. Der erste Schritt in diese Richtung ist daher das Auslagern der zeitaufwendigen Mitarbeitergewinnung, bei der Headhunter in Bremen eine entscheidende Hilfe sein können.

Unterstützung für Unternehmen in Bremen: Headhunter verbessern die Wettbewerbsposition

Bei der derzeitigen Lage sind Headhunter in Bremen bzw. Norddeutschland oft erfolgreicher als die Personalabteilungen der Unternehmen, da sie die positionsspezifischen Anforderungsprofile genau kennen. Die Headhunter der Personalberatung prüfen objektiv und unvoreingenommen, ob ein Mitarbeiter für die ausgeschriebene Stelle fachlich und persönlich geeignet ist. Talentierte Mitarbeiter werden von den spezialisierten Headhuntern auf direktem Wege zielgruppengerecht angesprochen – persönlich, per E-Mail oder in einschlägigen Karrierenetzwerken.

Basierend auf ihrem Erfahrungsreichtum, präsentieren externe Personalberater den Unternehmen genau und eben nur die Kandidaten, die den kleinen Kreis geeigneter Bewerber bilden. Dabei kommt den Unternehmen, die mit externen Bremer Headhuntern zusammenarbeiten, deren Menschenkenntnis zugute: So können souveräne Kandidaten, die Fachkompetenz und einschlägige Soft-Skills vereinen, gezielt vorgestellt werden. Der Umstand, dass externe Personalberater im War for Talents zeitliche Engpässe ausgleichen, da sie einen gewichtigen Teil des Bewerbungsprozesses übernehmen, verkürzt zudem die Suche nach den Fachkräften erheblich.

Direktansprache ist die Spezialisierung der Headhunter

Headhunter nutzen einen optimierten Bewerbungsprozess, der durch kürzere Auswahlverfahren gekennzeichnet ist. Oftmals können Headhunter den Arbeitgeber auf „verborgene“ Talente aus dem norddeutschen Raum aufmerksam machen, die auf dem „offenen“ Stellenmarkt nicht zugänglich sind. Mitunter setzen externe Personalberater bzw. Headhunter auch aufschlussreiche Persönlichkeits- und Eignungstests ein, die es erlauben, Rückschlüsse über die Soft-Skills und Eigenschaften der Bewerber zu ziehen. Auf diese Weise erhalten Bremer Arbeitgeber erheblich schneller eine fundierte Vorauswahl, sodass sich die zukünftigen Vorstellungsgespräche zu ihren Gunsten verbessern.

New Work und agile Arbeitsmodelle etablieren

Doch im War for Talents geht es nicht nur darum, Talente mit den genannten Methoden für das eigene Unternehmen zu gewinnen, sondern auch darum, diese langfristig mit agilen und zukunftsweisenden Arbeitsmodellen an das Unternehmen zu binden. Der strukturelle Wandel der Arbeitswelt bringt immer neue Technologien und Vernetzungsmöglichkeiten mit sich. Diese Dynamik setzt die mittelständischen Unternehmen in Bremen zusätzlich unter Druck, da sie sich damit global messen lassen müssen. Angesichts des steigenden Konkurrenzkampfes sind die Unternehmen gezwungen, veraltete Arbeitsstrukturen über Bord zu werfen. Als besonders attraktiv gilt bei den Arbeitnehmern ein Arbeitsverhältnis auf „Vertrauensbasis“, das den Mitarbeitern souveräne und sinnvolle Entscheidungen ermöglicht.

Um die Ressourcen der Personalabteilungen mit derartigen Aufgaben nicht über das zeitliche Potenzial hinaus zu belasten, sollten Headhunter die Personalabteilung mit ihrer Fachkompetenz die zeitaufwendigen Aufgaben im Bewerbungsprozess abnehmen. So können die Personalabteilungen sich eingehender mit den Möglichkeiten der neuen Arbeitsweisen beschäftigen. Hierbei gilt es, eine tragfähige, langfristige Strategie zur Mitarbeiterbindung aufzustellen. Leistungs- und Lernziele der einzelnen Mitarbeiter sollten dabei ebenso einbezogen werden wie flexible Arbeitszeiten und -orte.

Offene Stellen neu besetzen – und damit Unternehmensabläufe umstellen

Offene Stellen in einem Unternehmen bieten auch Chancen: Beispielsweise sind traditionell errichtete Hierarchien in Bremer Unternehmen noch oft an der Tagesordnung. Doch gerade um überholte Abteilungsstrukturen zu überwinden, Kompetenzen schrittweise an gemischte Teams zu übergeben und Diversität im Unternehmen einen größeren Stellenwert einzuräumen, können neu zu besetzende Stellen genutzt werden. Denn für junge Menschen wird die Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz durch flexible Modelle im Home-Office und agile Arbeitsweisen in gemischten Teams zunehmend wichtiger. So können freie Stellen für Bremer Unternehmen also eine Chance sein, um den Kulturwandel einzuleiten und die firmeneigene Organisation auf New Work auszurichten. Denn bei diesen vielversprechenden Möglichkeiten gilt es zu beachten, dass sich agile New Work-Methoden nicht von heute auf morgen im Unternehmen etablieren lassen, sondern Zeit für eine Umstellung benötigt wird. Wird die Zeit durch das Auslagern von Bewerbungsprozessen frei, können Personalabteilungen langfristig selbst einem Fachkräftemangel in ihrem Unternehmen entgegenwirken.

Und ein Umstellen auf New Work Methoden hat noch einen weiteren positiven Nebeneffekt: Selbstverantwortung der Mitarbeiter steht auch oft an erster Stelle, wenn es darum geht, ein positives Employer Branding von innen heraus voranzutreiben. Leidenschaft und eigene Ideen tragen zu einer erhöhten Produktivität bei und die zufriedenen Mitarbeiter sorgen gleichzeitig für eine attraktivere Außenwahrnehmung. So stärken motivierte Mitarbeiter, die sich mit ihren Talenten ins Unternehmen einbringen, die Arbeitgebermarke und legen damit den Grundstein für das Recruiting von morgen.

Mithilfe von New Work einen Wettbewerbsvorteil erreichen

Eine ganzheitliche Struktur, die Freiraum für innovative und kreative Arbeitsweise zulässt, kann einem Unternehmen in Norddeutschland auf lange Sicht so einen Wettbewerbsvorteil einbringen. Denn: Zufriedene Mitarbeiter, die sich durch ein gelungenes Onboarding langfristig an ein Unternehmen binden wollen, kommunizieren dies nach außen – und werben auf diese Weise neue, vielversprechende Talente an.