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Henning Hoffmann & Jörg Melcher und Ihr Hmaburger Beraterteam Ihr Rekrutierungspartner für Hamburg und Norddeutschland

Diskussion der Personalberater: Hamburgs Unternehmen zu mehr Einsatz von KI anspornen?

Die erfolgreiche Rekrutierung der "RICHTIGEN" Köpfe ist unsere Aufgabe

Wie kann es gelingen, nachhaltig qualitativ hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen? Diese Frage treibt nicht nur Personalverantwortliche in Unternehmen oder Dienstleister im Bereich der Personalberatung um, sondern auch Hamburgs politisch Verantwortliche. Als Antwort setzt man in Hamburg auf Innovation. Innovation wird von Hamburgs Politikern als Erfolgsfaktor für Europas zunehmend wissensbasierte Gesellschaften gepriesen. Strategische Leitlinien wurden von den hochrangigen Vertretern der Hamburger Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung entworfen, um Innovationen in Hamburg voranzutreiben.

Soweit die Vorstellungen der Politik. Doch auch in der Personalberatung macht man sich seine Gedanken. Schließlich ist das Ziel der Schaffung nachhaltiger qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze ein erstrebenswertes. Und welche Lösungen erwägen die Personalberater? Hamburg, Bremen, Hannover oder auch Berlin haben genau wie der Rest Deutschlands in puncto „künstliche Intelligenz“ technologischen Aufholbedarf gegenüber anderen Nationen, lautet die Antwort. Wie eine Studie offenbart, setzen lediglich vier Prozent aller mittelständischen Unternehmen bereits auf die Zuhilfenahme künstlicher Intelligenzen, weitere zwei Prozent würden KI-Systeme derzeit implementieren. Dennoch erachten nicht wenige Unternehmen künstliche Intelligenzen für ihre internen und externen Prozesse bisher als nicht relevant genug. Hier sehen Personalberater, die sich tagtäglich mit den Tätigkeiten von Mitarbeitern in Unternehmen auseinandersetzen, einen höheren Bedarf.

Was verstehen die Personalberater unter „künstlicher Intelligenz“ und was kann sie leisten?

Was versteht man eigentlich unter dem Begriff „künstliche Intelligenz“? Eine allgemeingültige Definition einer künstlichen Intelligenz (KI) vermögen auch die Personalberater aus Hamburg nicht zu geben. Aus unternehmerischer Sicht kann eine KI schwach oder stark ausgeprägt sein. Bei starken KIs handelt es sich bisher um theoretische Gebilde, schwache KIs hingegen sind in Form von komplexen Algorithmen, die ein oder mehrere Lösungswege für bestimmte Probleme anbieten, längst in Großkonzernen und auch in Mittelstandsunternehmen vertreten.

So sehen Hamburgs Personalberater künstliche Intelligenzen zunehmend in der Lage, umstrukturierte Daten erfassen zu können und diese nach generellen Mustern zu durchforschen. Dennoch sind die Grenzen einer KI bislang sehr klar definiert: Zwar vermag sie Daten und Muster zu verarbeiten, doch kann die KI diese aus kognitiver Sicht nicht verstehen. Somit versteht die KI es (noch) nicht, komplexe Lösungen für Probleme anzubieten im Gegensatz zum Menschen. Je nach Branche sind die Anforderungen außerdem sehr unterschiedlich: Handel, Dienstleistungs- oder Bausektor, Maschinenbau, Chemie, Medizintechnik oder Logistik- überall wird die KI unterschiedliche Aufgaben erledigen.

Standpunkt der Personalberatung: Hamburgs Unternehmen haben vielseitige Einsatzgebiete für KIs

Sicher sind sich die Personalberater insofern, als dass diejenigen Hamburger Unternehmen, welche bereits auf künstliche Intelligenzen im Arbeitsalltag setzen, diese in vielseitiger Weise nutzen: Etwa für Entscheidungsprozesse in der Datenanalyse, bei der Prozessautomatisierung und zur Optimierung bereits bestehender Strukturen sowie als Chatbots. Die Angst, dass eine künstliche Intelligenz in irgendeiner Form Arbeitsplätze gefährde, teilen weder die gefragten Unternehmen noch die Personalberater. Im Zuge der derzeitigen Entwicklung würden KI aber dazu dienen, Mitarbeiter bei routinemäßigen Arbeitsvorgängen zu entlasten. Lediglich in 20 Prozent aller Fälle, so schätzt man in der Personalberatung, wäre eine KI langfristig dafür vorgesehen, als autonom agierendes System eingesetzt zu werden.

Forscher und Personalberater beobachten Trends, in welchen Bereichen KI Arbeitsplätze ersetzt

Zukunftsforscher, Philosophen und Personalberater beobachten nicht nur in Hamburg und ganz Deutschland eindeutige Trends im Aufgabenspektrum von künstlichen Intelligenzen. Diese würden in den kommenden Jahren zunehmend Arbeitsplätze übernehmen, in denen Routineaufgaben auf der Tagesordnung stehen. Dennoch komme es eben dadurch zu einer verstärkten Interaktion zwischen Menschen und Maschine, welche etwa dank hochmoderner Systeme wie der Augmented-Reality-Elemente zusammenarbeiten. So wissen die Personalberater, Hamburg setzt heute insbesondere in Bereichen der Telekommunikationsbrache, im Bürobetrieb oder im Luftverkehrssektor künstliche Intelligenzen ein. Doch halten Personalberater Hamburg nur für ein Beispiel. Im Prinzip gilt dies eben nicht nur für Hamburger Unternehmen, sondern deutschland- oder sogar weltweit. Im Allgemeinen nehmen die Experten der Personalberatung an, dass künstliche Intelligenzen den Arbeitsmarkt eher hinsichtlich seiner Struktur wandeln und die gewünschten nachhaltigen sowie qualitativ hochwertigen Arbeitsplätze schaffen, als Arbeitsplätze abzubauen. In den kommenden fünf bis sechs Jahren erwarten die Berater, dass künstliche Intelligenzen zwar das Tätigkeitsfeld der Beschäftigten verändern, nicht aber deren Arbeitskraft vollständig ersetzen.

Welchen Wandel sieht die Personalberatung in Zukunft auf die Unternehmen zukommen?

Bleibt die Frage zu klären, wie der Wandel aussieht, den die Personalberatung erwartet. Persönlichkeit und Empathie werden zwei gewichtige Soft Skills bilden, die von einer noch so intelligenten Maschine nicht kopiert werden können, so die Personalberater aus Hamburg. Eben diese Eigenschaften gilt es, sich bei der Rekrutierung neuer Führungskräfte verstärkt zunutze zu machen. Wer empathisch führt, braucht in Zeiten der KI keine Verdrängung durch hochmoderne technische Tools zu befürchten. Im Gegenteil: Empathische Führung kommt den komplexen Unternehmensstrukturen in vielerlei Hinsicht zugute. Beispielsweise wenn es um zeitgemäße Möglichkeiten wie etwa das Arbeiten in Remote-Jobs oder aus dem Homeoffice geht. Denn gerade wenn die Mitarbeiter im Homeoffice begleitet werden müssen, bleibt die Arbeitswelt trotz automatisierter Prozesse untrennbar mit einem menschlichen Führungsstil verbunden, der empathisch auf Mitarbeiter eingeht.

Personalberater erwarten: Nachfrage nach Führungskräften wird durch KI-Einsatz nicht abnehmen

So weiß man in der Personalberatung längst, dass sich der Arbeitseinsatz einer künstlichen Maschine grundlegend von dem menschlicher Arbeitskräfte unterscheidet. Während eine KI nur das leistet und erkennt, was sie anhand von Kriterien gelernt hat, ist der Mensch in seinem Denken und Handeln weitaus flexibler. Lernende Maschinen sind vor Fehlern, die ein ausgeklügeltes System mit sich bringt, nicht gefeit. Schon allein deshalb bedarf es nach wie vor kompetenter Führungskräfte, die sich im Angesicht der immer komplexer werdenden digitalen Tools nicht von Vorurteilen oder Stereotypen leiten lassen.

Die Nachteile des Einsatzes der KI kennen Hamburgs Personalberater aus dem eigenen Tätigkeitsfeld: Ein großes Problem der KI liegt beispielsweise darin, weibliche Führungskräfte zu beurteilen. Anhand ihrer nicht gänzlich geradlinigen Lebensläufe werden diese im Bewerbungsprozess oftmals aussortiert, obwohl sie ebenso fachlich ausgebildet sind wie ihre männlichen Konkurrenten. Schon allein deshalb ist der Wunsch, künstliche Intelligenzen müssten nachvollziehbare Entscheidungen treffen, nicht weltfremd. Die zielgerichtete Suche und passgenaue Auswahl der Kandidaten ist aber von immenser Bedeutung. Schließlich sind unbesetzte Stellen in Zukunft einer der größten Wachstumshemmer für Unternehmen des Mittelstands, so die Personalberater aus Hamburg.

Die geschilderte Problematik verdeutlicht, warum bestimmte Aufgabenbereiche wie etwa der Personalbeschaffungsprozess in Hamburg und allen anderen Teilen Deutschlands weiterhin in menschliche Hände gehört. Denn die Entscheidungsfindung in der Rekrutierung neuer Fach- und Führungskräfte muss klar nachvollziehbar bleiben und die Verantwortung benannt werden. Ein gut ausgebildeter Experte aus dem Bereich der Personalberatung vermag es im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz, einen Bewerber mit all seinen Vorzügen und nicht anhand von nackten Zahlen zu beurteilen. Wenn der Personalbeschaffungsprozess aber für Personalabteilungen zu zeitaufwendig ist, erweisen sich externe Personalberater in dieser Hinsicht als wertvollere Hilfe als der Einsatz von KI.

Personalberater vermögen es, Bewerber zielgerichtet und passend zur jeweiligen Stelle ausfindig zu machen und mithilfe moderner Strategien für das Unternehmen zu gewinnen. Personalabteilungen haben auf diese Weise freie zeitliche Ressourcen, in denen sie beispielsweise zielgerichtetes Onboarding betreiben können, was die Verweildauer der Mitarbeiter im Unternehmen erhöht und das Ausmaß der Personalbeschaffung verringert. So trägt das Onboarding in den Unternehmen maßgeblich zur Senkung der Personalkosten bei und sollte daher immer zentrales Projekt der Personalabteilungen sein.

KI ersetzt kein strukturiertes und zielgerichtetes Onboarding

Ein zielgerichtetes Onboarding, das auf die individuellen Bedürfnisse des neuen Mitarbeiters zugeschnitten ist, bildet eine wichtige Grundlage eines strategisch erfolgreichen Personalmanagements. Wichtig ist es, einen Mitarbeiter sowohl fachlich als auch menschlich kompetent und sicher in etliche Unternehmensprozesse einzuführen. Dies gelingt mit einer systematischen, übergreifenden Zusammenarbeit aus Personalabteilung und externen Personalberatern, welche sich in ihren Zuständigkeiten nicht im Weg stehen, sondern ihre Aufgabenbereiche strategisch sinnvoll ergänzen.

Die erste Phase des Onboardings beginnt bereits vor dem ersten Arbeitstag nach der Vertragsunterschrift. Jetzt gilt es, dass sowohl die eingeschaltete Personalberatung als auch die hauseigene Personalabteilung dem neuen Mitarbeiter das Gefühl vermitteln, ein wichtiger Teil des Unternehmens zu sein. Haben die Personalberater während des Bewerbungsprozesses noch den Kontakt zum Kandidaten maßgeblich gestaltet, ist es nun die Personalabteilung, die einen gelungenen Onboarding-Prozess organisieren muss. Der Übergang der Verantwortung von der externen Personalberatung an die unternehmensinterne Personalabteilung muss reibungslos ablaufen.

Einen besonders wichtigen Punkt bildet der erste Arbeitstag im neuen Unternehmen. An diesem Tag gibt es für die Personalabteilung nicht nur die Herausforderung zu meistern, den neuen Mitarbeiter bestmöglich in das Unternehmen einzuführen. Sondern auch, alle internen Prozesse im HR und in der IT bestmöglich zu koordinieren, damit sich der neue Kollege angemessen am Arbeitsplatz einleben kann. Doch endet ein erfolgreicher Onboarding-Prozess nicht mit dem Abschluss des ersten Arbeitstages oder der ersten Arbeitswoche. Denn die Einführung in das Unternehmen wird sich nicht selten bis zum Ende der Probezeit hinziehen, wenn nicht sogar darüber hinaus. Es ist essenziell, dass neue Fachkräfte den fortwährenden Prozess des Onboardings über alle wichtigen Phasen hinweg positiv wahrnehmen.

Kosten des Onboardings geringer als Kosten aufgrund hoher Mitarbeiterfluktuation

Dieser aufwendige Prozess verlangt Unternehmen zwar personell einiges ab, ist aber doch kostengünstig, wenn sich die Wechselrate der Mitarbeiter dadurch verringert und so der Umfang der notwendigen Personalbeschaffung abnimmt. Unabhängig von den tatsächlichen Kosten ist es hilfreich, so viele Mitarbeiter wie möglich in die Orientierungsphase zu involvieren sowie eine ausgefeilte Strategie im Onboarding zu entwickeln und umzusetzen.

Innovation lockt Mitarbeiter an, Onboarding bindet sie langfristig

Zusammenfassend bleibt also festzuhalten, dass Innovationen junge Talente in die Unternehmen locken werden: Das Umstellen der Arbeitsorte etwa mit dem Schaffen von Remote-Stellen oder Homeoffice-Möglichkeiten ist ein maßgeblicher Faktor in Sachen Work-Life-Balance. Aber auch die Art und Weise des Arbeitens kann innovativ sein: New Work Methoden wie das agile Arbeiten an Projekten bewerten viele junge Arbeitnehmer positiv. Und schließlich wirken Innovationen bei den Aufgabenbereichen wie die Möglichkeit der Unterstützung der eigenen Arbeit durch den Einsatz von KI auf viele Menschen attraktiv. Langfristig treu bleiben die gewonnenen Mitarbeiter einem Unternehmen aber nur dann, wenn das Unternehmen seine Onboardingprozesse optimiert.

Mit mehr als 30 Jahren Expertise in der Personalberatung arbeiten wir erfolgreich als Bindeglied zwischen unseren Mandanten und Kandidaten. Erfolgsgaranten sind hierbei unser hohes Maß an Professionalität, Individualität und Engagement. Wir sind Unternehmer und Berater aus Leidenschaft und haben ein aufrichtiges Interesse an Menschen und ihren Bedürfnissen. Unser Beraterteam in Hamburg unterstützt Sie professionell und erfolgsorientiert bei der Rekrutierung von Fach- und Führungskräften.

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Da die Qualität der Mitarbeiter entscheidend für die Zielerreichung Ihres Unternehmens ist, und erfolgreiche Persönlichkeiten nicht unbedingt auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen sind, bietet Ihnen die HOFFMANN MELCHER PARTNER Personalberatung aus Hamburg mit ihrem Fünf-Phasen-Modell die passgenaue, individuelle Lösung für die Suche, Identifizierung, Auswahl und Integration der besten Kandidaten im Großraum Hamburg.

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